Väter müssen sich Zeit für Ihre Jungs nehmen
Für eine erfolgreiche Entwicklung benötigen Jungs männliche Vorbilder. Am stärksten orientieren sie sich dabei an ihren Vätern.
Regelmäßige Zeit in der der Vater und der Sohn alleine sind ist sehr wichtig. Sind Väter häufig nicht da oder nicht anwesend, könnten die Eltern versuchen , andere Kontakte zu Männern schaffen. Dies kann über Sportvereine, Jugendgruppen,Musikvereine oder anderen Kinder- und Jugendgruppen geschehen.
Um dieser Rolle gerecht zu werden muss ein Vater heute schon ein Supervater sein. Auf der einen Seite soll er möglichst viel Zeit für seine Jungs (Kinder) aufbringen. Auf der anderen Seite ist meist auch Forderung nach einem beruflichen Erfolg. Beides muss ein Vater heute unter einen Hut bringen. Um der Familie möglichst viel zu bieten arbeiten die meisten Väter nach der Geburt Ihrer ersten Kinder mehr als vor der Geburt, denn ab jetzt ist der neue Vater ja meist der alleinige Ernährer der Familie. Um dies wenigstens ein bisschen zu kompensieren gibt es heute die Möglichkeit der Elternzeit, diese wird ja auch von immer mehr Vätern genommen.
Wichtig für eine gute Vater – Kind Beziehung ist dass auch ein Vater nachts aufsteht und sich um sein Kind (vor allem bei Jungen) kümmert, wenn es weint oder nicht schlafen kann. Dadurch wird nachhaltig eine besondere Vertrauensbeziehung aufgebaut.
Orientierung am Vater hält lange an
Die Orientierung am eigenen Vater hält eine ganze Weile an. In der Schule suchen sich die Jungen häufiger dann andere Jungen als Freunde. Dies kann sich aber immer wieder ändern. In den späteren Entwicklungsphasen wenden sich die Jungen dann natürlich auch dem weiblichen Geschlecht zu und verbringen mehr und mehr Zeit mit diesen.
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